Das Format ist schön groß, das Papier dünn, aber mit ansprechender Haptik, Cover und Backcover sind mit Spotlackierung versehen und das Layout fügt sich perfekt in das Thema der ersten Ausgabe ein. Die Magazinmacher, federführend ist der Fotograf Federico Casella, wollen eine Beziehung von Skateboarding zu Kunst, Mode, Architektur, Soziologie, Anthropolgie usw. schaffen und die erste Ausgabe steht nun ganz im Zeichen von Skateboarding im Museum.
Passenderweise ist das Heft in Zusammenarbeit mit dem Museum Triennale die Milano entstanden. Im an Architekturpläne erinnernden Layout werden auf English und Italienisch Themen wie Raum und Form besprochen oder die Lines von Bowlsessions analyisert.
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