Alexey und Artem ziehen ihr Ding weiter durch und versuchen die russische Skateszene zu pushen und ihr Sichtbarkeit auch außerhalb der Grenzen zu verleihen. Deshalb kommt Asphalt mittlerweile mit einer englischen Übersetzung, weshalb auch wir die Interviews nun lesen können (die Bilder haben ja seit jeher überzeugt und tuen es auch diesmal wieder). Egal welcher Artikel oder welches Interview, die Fotos beweisen fast auf jeder Seite, dass einerseits unglaubliche Spots in Mütterchen Russland rumstehen und dort andererseits eine Menge Talent auf dem Rollbrett unterwegs ist. Das alles wird schön aufgemacht präsentiert, u.a. mit Papierwechsel. Wer die Chance hat eins der Magazine in die Finger zu bekommen, der sollte zuschlagen.