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RedBull Roller Coaster 2019

60 Tonnen Holz, knapp 100 000 Schrauben und 1260 Stunden Arbeitsstunden – das braucht es, um den Red Bull Roller Coaster Wirklichkeit werden zu lassen. Ganze drei Wochen werden insgesamt sieben Rampenbauer unter der Leitung der „Roller Coaster“-Masterminds Oli Bürgin und Andreas Schützenberger mit dem Aufbau der weltweit einzigartigen Downhill-Abfahrt in den Hängen des Münchner Olympiaparks beschäftigt sein, damit es pünktlich zum Munich Mash 2019 am 29. Juni heißen kann:

"Wer ist der vielseitigste (oder wahnsinnigste) Skateboarder der Welt? Finden wir es heraus!"

Bei dem Design der Strecke hat sich Rampenexperte Oli Bürgin einige neue Obstacles und Details einfallen lassen, um die Abfahrt noch herausfordernder für die Skater zu gestalten: „Wir haben uns bewusst an der Line vom Vorjahr orientiert und sie vorsichtig optimiert und erweitert, um sie noch flüssiger zu machen und den Fahrern und Zuschauern spannende neue Features und Trickoptionen zu bieten.“ Neu hinzugekommen ist beispielsweise die „Speedy Spine“ gleich zu Beginn des Tracks und das „Track Attack“ Obstacle mit zahllosen neuen Möglichkeiten für Vollgas-Tricks. Eine echte Skate-Achterbahn braucht natürlich auch einen Looping; hier kommt der brandneue „BF Goodrich Tire“ ins Spiel, der mit dem bekannten „Wicked Watergap“ und der „Highstriker Quarter“ auf der schwimmenden Plattform im Olympiasee der definitive Endgegner des Red Bull Roller Coasters ist.