Einmal mehr Copenhagen Open. Diesmal etwas früher und kleiner als letztes Jahr und wieder ausschließlich in Kopenhagen. Wobei, es standen diesmal vor allem auch Ausflüge ins Umland an. Wir haben uns der Feel-Good-Karavane am Donnerstag angeschlossen.
Es startete mit einer Fahrt in einem historischen Zug, inklusive Brass Band. Auf dem Weg wurde Zwischenstop an einem kleinen Bahnhof gemacht, an dem eine Minirampsession stattfand, bevor es dann weiter nach Helsingør zur Ledge Session ging, die leider größtenteils ins Wasser fiel. Der Regen spülte die ganze Meute wieder zurück nach Kopenhagen.
Ein Wasserüberlaufbecken, dass gleichzeitig als Skatepark genutzt wird? Ein Wasserrutschen Obstacle? Knallbunte Drinks? Der Tag startete unterwartet und ging noch unerwarteter weiter.
Zwei Stunden Busfahrt später standen wir plötzlich in dem kleinen Örtchen Svendborg am möglicherweise einzigen Downhills in Dänemark rum und die fröhliche Zerlegung startete. Irgendwer hat auch gewonnen und war Schnellster am Berg. Aber selbst wer unsanft vom Board abstieg schien bei Sommersonnenvibes irgendwie noch Gewinner. Danach ging es zur Session an den lokalen Skatepark.