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Andi Poberer Interview

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Wie der bereits interviewte Holger von Krosigk gehörte auch der Österreicher Andi Poberer, um die glorreichen Tage der Jahrtausendwende, zum deutschen DC Team. Von seinem Monster Pop wäre sicher auch noch länger etwas zu sehen gewesen, hätte ihm eine Knieverletzung (und damit einhergehende Komplikationen) keinen Strich durch die Rechnung gemacht. Mittlerweile ist er Familienvater und mit einem Fulltime Job ausgelastet, aber er hat immer noch ein paar DC Schuhe im Schrank und es nach überstandener Verletzung wieder zurück auf das Brett geschafft.


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Frontside Crooked Grind

Andi, wie und wann bist du denn damals ins DC Team gekommen?

Ich bin schon vor 2000 für DC in Österreich gefahren und bin, nachdem ich Matura gemacht habe, nach Deutschland gegangen und ins deutsche Team gekommen. Ich hatte versucht mein Gehalt zu verhandeln und da hieß es dann, Österreich hat einen kleineren Markt und ich könne nicht so viel bekommen, wie Jan (Kliewer), Lenny (Burmeister) und die anderen. Ich wollte sowieso den Schritt machen und bin 2002 nach Wiesbaden und habe beim Sprunkel Mike auf der Couch gewohnt und dann in Mainz beim Flo Schneider.

Und durch den Umzug bist du automatisch ins deutsche Team gerutscht?

Ja, das habe ich dann im Endeffekt verlangt, weil das Argument mit dem kleineren Markt nicht mehr gezählt hat. [lacht] Da wollte ich dann schon gleich behandelt werden. Das wurde dann eben auch mit Popular so gemacht, für die bin ich auch etwa ab 2000 gefahren.

Wie war es damals auf DC, im vielleicht stärksten Team im deutschsprachigen Raum zu der Zeit?

Das mit dem stärksten Team kann ich jetzt so nicht beurteilen, aber es war auf jeden Fall ’ne coole Zeit. Wir haben uns alle gut verstanden, haben auch dadurch, dass wir fast alle auf Popular gewesen sind, viele Touren unternommen. Es wurde immer alles bezahlt, es gab genug Stuff…

"Die letzte DC Lieferung waren fünfzehn Paar in 2010 und von da habe ich immer noch meine Skateschuhe. Ich bin seit 20 Jahren keine anderen gefahren"

Wie würdest du denn das Skaten von damals mit dem heutzutage vergleichen?

Es ist definitiv anders gewesen. Heute hat man ein viel weiteres Spektrum. Ich bin früher gerne Transition gefahren und da bin ich mir schon teilweise wie ein Außenseiter vorgekommen. Nur weil ich mal einen Backside Air in ’ner Quarter oder solche Tricks gemacht habe. Heute ist Transition wieder ganz stark und wenn man es zu irgendetwas bringen will, dann kommst du daran nicht vorbei. Wenn ich an Contests früher zurückdenke, wo Leute in der Quarter ’nen Kickturn gemacht haben, oder einfach abgestiegen und wieder reingedropt sind… Ich finde es ist lockerer und freier geworden und jeder macht sein Ding. Damals, wenn man da so drin war, dann hatte man einfach seinen Style. Ich hab zum Beispiel keine Manual Tricks gemacht…

Vielleicht weil die Manual Pads zu niedrig waren für dich. Wo hast du eigentlich deinen Pop hergenommen?

Die Frage habe ich oft bekommen, aber ich kann’s nicht wirklich beantworten. Alle meinen immer es seien die dicken Waden oder die Muskeln, ich bin aber der Meinung, dass es an der Technik liegt. Ich habe auch nach meinen Operationen, als ich langsam wieder anfing zu fahren, vom Pop her nichts verloren. Auch bei den Switch Tricks, obwohl das Bein ganz lange schwach gewesen ist. Meine Waden sind jetzt nicht mehr so dick wie früher, aber die Tricks gehen immer noch so hoch. [lacht]

Wer waren denn früher deine Idole?

In der Zeit vor DC waren es die Plan B Fahrer, Mike Carroll und Rick Howard, aber dann später Jamie Thomas. Vor Popular hatte ich ja auch noch die langen Haare und die auch mal schwarz gefärbt. Das war mein totaler Hero. Mittlerweile ist der Mosher bei mir aber komplett weg und ein bisschen Technik noch über. [lacht]

AndiPoberer_MelonTweak_Stuttgart2003_Gentsch_Web

Melon Grab

Und wer sind jetzt die Leute, die dich inspirieren?

Heute ist es einfach krass zu sehen, was die für Tricks machen, mit welcher Leichtigkeit. Shane O’Neill zum Beispiel. Dennis Busenitz finde ich auch hammer, voll Speed. Ich bin da jetzt auch viel offener. Andrew Reynolds, der alles perfekt und super clean macht. Es gibt einige heutzutage.

Ich habe Holger auch schon gefragt, ob es im Rückblick auf die Zeit irgendetwas gibt, was er stylemäßig bereut. Er hat gesagt er habe sich da nichts zu Schulden kommen lassen und war immer ganz solide, gibt’s da bei dir irgendwas?

Ne, von den Klamotten eher nicht. Ich war da immer relativ straight und nicht der, der die super mega Baggy Pants getragen hat. Ich habe mir daraus nie so richtig was gemacht. Wenn ich damals Schuhe bestellt habe, dann war es mir eigentlich egal wie die aussehen. Das einzige wären vielleicht meine Brillen. Ich habe mich irgendwann getraut Kontaktlinsen zu nehmen und das auch gerade beim Skaten dann voll gefeiert und jetzt kann ich gar nicht mehr mit Brille fahren.

Vielleicht habe ich da auch was versäumt, ich skate immer noch mit Brille.

Ich habe es bemerkt, als ich vor meinem Aquarium saß und die Fische wirkten so groß. [lacht] Das verzerrt schon die Wahrnehmung und du siehst auch die Abstände zum Curb ganz anders.

Du sagst beim Schuhe bestellen war dir egal, wie die aussahen. Hattest du trotzdem ein Lieblingsmodell?

Der Manteca war ein ziemlich guter Schuh, den habe ich oft gehabt. Den Lynx fand ich auch ziemlich geil, der war aber zum Skaten nicht so gut und hat mir eher optisch getaugt. Ein paar Mal bin ich einen Danny Way mit so schrecklichen Schlangenmustern auf der Seite gefahren. [lacht]

Wann hat es bei dir mit DC aufgehört?

Nach der Verletzung ging das ja irgendwann alles von Urban weg, DC beziehungsweise Urban Supplies haben mich damals aber sogar noch zwei Jahre weiter bezahlt – obwohl ich nichtmal ’nen Vertrag hatte. Das war schon eine besondere Beziehung. Im Endeffekt habe ich’s dann selbst beendet, weil mir der gefühlte Druck zurück zu kommen zu hoch war. Dann hat DC einen eigenen Europa Vertrieb gemacht und da hat mich nochmal das DC Österreich Team aufgenommen in 2008. Die letzte Lieferung waren fünfzehn Paar in 2010 und von da habe ich immer noch meine Skateschuhe. Ich bin seit 20 Jahren keine anderen gefahren.

Du fährst also noch die sechs Jahre alten DC?

Ja, anscheinend. Klingt jetzt für mich auch so lange, dass ich denke, das kann irgendwie nicht stimmen, aber es muss so sein.

Wieviele sind denn noch da?

Zum Skaten nur noch ein Paar, aber ich habe immer noch so 15 Paar DC Schuhe.

"Als ich im Krankenhaus war, wusste ich nichtmal mehr wie ich heiße, weil die Sepsis schon so weit fortgeschritten war"

Wenn der letzte Skateschuh durch ist, musst du auf aktuelle Schuhe umsteigen. Wird das hart? Die sehen ja heute ein bisschen anders aus…

Das habe ich mir auch schonmal überlegt, vor allem welche Schuhe, wieder DC? Wahrscheinlich würden die mir eh einen schicken, müsste ich mal den Ingo (Bremmes) fragen. Die letzten waren auch schon mit vulkanisierter Sohle, von daher. Es ist auch beim Skaten nicht mehr so wie früher, dass ich in einem Monat einen Schuh durchskate, ich komme nicht mehr so viel zum Fahren. Entweder tut mal das Knie weh, Winter, arbeiten, Kinder. Ich nehm es mir immer ein, zwei mal die Woche vor. Davon bin ich aber zur Zeit weit entfernt. Bei ’nem Full Time Job fällt da halt sehr viel weg und ich gehe jetzt auch nicht bei Minusgraden raus. Wahrscheinlich sollte ich erstmal ein paar Radsessions einlegen, denn wenn der Muskel schwach ist, dann geht’s auch wieder ans Knie. Dann bist du zwei Stunden Skaten und am nächsten Tag hast du Schmerzen und das geht auch mit Kindern einfach nicht. Ich hatte auch mal den Punkt, an dem ich dachte, ich will’s gar nicht mehr. Bei der Geburt meiner Tochter 2009 habe ich mir gedacht, das Knie tut einfach immer weh und ich hab dann das Board weggestellt und es ein Jahr lang nicht angeschaut. Im Februar 2011 dachte ich, geh doch nochmal zum Arzt und lass das Knie untersuchen. Ich wollte es einfach mal wissen und bin dann ins MRT. Der Arzt meinte dann, eigentlich sieht das völlig in Ordnung aus und zwei Wochen nach dem Arztbesuch hat es plötzlich nicht mehr wehgetan und ich bin skaten gegangen. Da hat sich echt einfach was im Kopf gelöst, sowas hatte ich vorher noch nie und konnte das auch nicht glauben, wenn Leute sowas erzählt haben.

Dein Knie hast du ja jetzt schon öfter angesprochen. Was ist damals genau passiert? Du hast es dir ja richtig zerschossen, oder?

Im Endeffekt ist gar nicht so viel passiert. Ich habe mir im Juli 2003 einfach nur das Kreuzband gerissen, was heutzutage eigentlich kein Problem mehr ist. Ich hatte das Pech, dass es in der Klinik in Mainz im falschen Winkel angenäht wurde und habe mich dann in Österreich in Nachbehandlung begeben und gemeint: „Irgendwas stimmt nicht, schaut euch das an.“ Ich war nicht zufrieden mit dem Fortschritt. Die ganze Therapie hat nichts gebracht und es hieß immer ich mache vielleicht zu viel. Dann gab’s das Röntgenbild und der Arzt schaut 30 Sekunden drauf und sagt es könne auch nicht funktionieren, es ist im falschen Winkel drin und dadurch ist die Blockade da. Dann hatte ich eine OP in der das Kreuzband durchgeschnitten wurde. Man kann es aber nicht durchschneiden und wieder neu machen, sondern durchschneiden, den Fuß trainieren und dann das Kreuzband wieder rein. Und bei dieser Operation kam es dann zu einer Infektion mit Streptokokken. Es war eigentlich eine ganze Zeit voll gut, kaum geschwollen, keine Schmerzen, alles super. Dann steh ich in der Früh auf, geh aufs Klo, und piss Blut. Ich habe dann im Krankenhaus angerufen, meine Mutter war zum Glück zu Hause, die hat mich sofort hingefahren und als ich im Krankenhaus war, wusste ich nicht mal mehr wie ich heiße, weil die Sepsis schon so weit fortgeschritten war. Dann hieß es, dass sie im schlimmsten Fall das Bein abnehmen müssen, im besten Fall könne ich halbwegs anständig wieder gehen. Das hat meine Mutter mir erst vor einem Jahr, als wir mal drüber gesprochen haben, gesagt. Es gab dann die Notoperation und danach war das Knie vollkommen steif. Dann gab es eine Operation, bei der im Knie alles gelöst wurde und durchtrennt und gedehnt. Ich musste die ganzen Bewegungen wieder lernen und die Muskulatur und die Sehnen wieder auftrainieren. Am 23.12.2004 wurde ich dann das letzte mal aus dem Krankenhaus entlassen.

Das heißt, du hättest bei richtiger Behandlung nach ’nem halben Jahr wieder auf dem Board stehen können und so hat es sich jetzt wie lange gezogen?

Das waren drei Jahre und fünf Operationen. Normalerweise wäre tatsächlich nach einem halben Jahr oder Jahr alles wieder super gewesen. Chris Joslin hat gar kein Kreuzband und fährt mit Knieschiene. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, der schmeißt sich Sachen runter, die sind unmenschlich und das ohne Kreuzband. Das war bei mir auch, Thema nachdem das Kreuzband durchgeschnitten wurde. Der Arzt hat gesagt, das Knie sei so stabil, dass ich eigentlich kein Kreuzband bräuchte. Das gibt’s zum Beispiel viel bei Skifahrern, da wird das Knie dann von den Muskeln gehalten. Das habe ich probiert, aber nach zwei Monaten ist mir das Knie rausgesprungen und zwei Wochen später wieder, nur weil ich eine kleine Kurve gelaufen bin.

Hast du eigentlich irgendeine Form von Entschädigung bekommen für die Behandlungsfehler?

Ja, ich habe vom deutschen Arzt was bekommen, aber da das damals mit Sponsoren alles nicht so offiziell gelaufen ist, konnte ich auch nicht auf Einkommensausfall pochen. Sonst hätte man das noch alles einklagen können. So gab es im Endeffekt ein besseres Taschengeld. Und bei Infektionsgeschichten hast du keine Chance, das sind Risiken, die du vor der Operation sowieso unterschreibst.

Wie alt warst du, als du das Kreuzband gerissen hast?

19, ich habe die Matura gemacht, bin nach Deutschland gegangen und im Sommer drauf, als das Popular Video rausgekommen ist, ist es passiert.

Das wäre ja eigentlich die Zeit gewesen, in der’s so richtig losgeht.

Ja, wenn man es blöd sagen will, wäre ich grad auf dem Sprungbrett gestanden. Der Mike hat zum Beispiel gemeint, dass aus Amerika Firmen gefragt haben, ob ich nicht mal rüberschauen will. Es wäre erst so richtig losgegangen mit internationalem Skaten. Im kleinen Rahmen war ja schon alles am Laufen.

Hättest du den Schritt nach Amerika denn gehen wollen?

Ich glaube, ich hätte nicht den Drive gehabt. Ich hätt’s mir mal angeschaut und wäre sicher mal rübergefahren, aber lange rüber und sich das ganze aufbauen, dazu hätte ich mich einfach nicht von meinem Umfeld, meiner Umgebung trennen können. Man weiß nie, wie es gekommen wäre, aber ich weine dem nicht nach. Wenn mir das alles nicht passiert wäre, dann hätte ich meine Frau nicht kennengelernt, hätte nicht Familie und meine Kinder. Keine Ahnung, wie mein Leben jetzt aussehen würde. Vielleicht wäre ich irgendwo versackt und abgeschmiert. Vielleicht hätt ich’s auch geschafft und wäre groß rausgekommen, man weiß es nicht. Ich bin so mit meinem Leben total zufrieden und froh, wie es gelaufen ist.

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Stalefish

Du sagst, du haderst nicht mit deiner Verletzung, aber wie war das, als sich das erste Mal abzeichnete, dass das nix mehr wird mit der Skatekarriere? Hast du das von Anfang an so gut weggesteckt?

Ja, eigentlich schon! Ich hatte nie diesen Moment, wo ich total verzweifelt war. Ich würde es als schleichenden Prozess beschreiben. Als ich mich verletzt habe war ich natürlich down, weil ich wusste, dass das vielleicht ein dreiviertel Jahr Pause bedeutet. Ich habe natürlich alles getan um wieder fit zu werden, wieder skaten zu können. Als das Ganze seinen Lauf genommen hat, mit Infektion und so, rutschte der Fokus aber nur noch darauf, gesund zu werden und wieder schmerzfrei gehen zu können. Wenn einfaches Gehen nicht möglich ist, dann wird alles andere zur Nebensache. Den meisten Druck habe ich mir in der Anfangszeit der Verletzung selbst aufgebaut. Nachdem ein Tiefschlag auf den anderen folgte und sich das "Comeback" immer weiter verzögerte, habe ich nach 2 Jahren gequittet. Durch dieses Loslassen fiel eine riesen Last von meinen Schultern, sodass ich mich auch auf andere Dinge des Lebens konzentrieren konnte. Ich fing zum Beispiel mit dem Studieren an. Skateboarding hat mich trotzdem die ganze Zeit begleitet und war immer in meinem Kopf.

Eine gute Einstellung, hadern bringt ja eh nichts. Weißt du denn welche Firmen angefragt hätten, ob du mal rüberkommst?

Ja, Circa war das.

War Jamie Thomas zu der Zeit noch auf Circa? Dann wärst du ja mit ihm im Team gewesen.

Vielleicht wäre ich so auch noch irgendwie auf Zero gekommen. [lacht]

Mittlerweile bist du wieder relativ beschwerdefrei am Skaten?

Beschwerdefrei würde ich nicht sagen. Ich habe im Frühjahr 2006 relativ langsam und vorsichtig wieder begonnen Flat zu skaten. Durch die ganze Geschichte hatte ich eine Blockade, ich wollte mir auf keinen Fall mehr das Knie verletzen und diese Schmerzen durchmachen. Nachdem nach und nach das Gefühl und Vertrauen wieder zurückgekommen sind, habe ich mich auch getraut andere Sachen zu skaten. Ich mache jetzt das, wobei mir nichts passieren kann. Ich fahre keine Stufen, Rails oder große Hubbas. Hauptsächlich ein bisschen Street, Curb fahren. Ich merk’s immer am nächsten Tag, auch mal mit richtigen Schmerzen. Vorletzten Sommer habe ich das Wetter immer stark gespürt. Morgens ein bisschen Schmerzen gehabt und am dritten Tag danach hätte ich eigentlich die Krücken aus dem Keller holen können. Am nächsten Tag, Wetterumschwung, war wieder alles gut und ich hätte skaten können. Das hat mir damals oft dazwischengefunkt, mittlerweile ist es besser, bei Weitem. Es ist schon eine Abwägung, gut ist es bestimmt nicht, aber es ist eine Leidenschaft und wenn man Skater ist, dann kann man einfach nicht anders.

Hast du eigentlich noch Kontakt zu den Leuten von damals?

Ich hab mal eine Zeit lang Mails mit Holger hin und her geschrieben, aber das hat sich irgendwann verlaufen. Man könnte bestimmt mal wieder quatschen, das wäre auch was, das mir mal taugen würde, die ganze alte Truppe wieder zusammenbringen. Auch der Lehnert Stefan, Holger, der Mike, Ingo, die Limited Crew. Das müsste man irgendwie mal auf die Reihe kriegen.

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