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Emerica – Tent Camp Tour Clip

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Wenn im Sommer die Sonne scheint, die Zocker die Jalousinen runterlassen, und die Spaßbremsen zum Lachen in den Keller gehen, dann schlägt die Zeit für die realen Naturburschen, wie die Jungs von Emerica, die das Einmannzelt dem Hotel vorzogen. Mit vollgepackten Rucksäcken ging es auf eine etwas andere Skatetour, die eher das Attribut "Low Budget" trägt, dafür aber mit Sicherheit einen doppelt so hohen Unterhaltungsfaktor hatte. Wir haben den Teamfahrern André Gerlich und Robin Wulf dazu ein paar Fragen gestellt. Außerdem gibt es noch Bilder von Thomas Gentsch, auf denen auch der neue Teamfahrer Stjephan Lovric zu sehen ist, der die Footage aus dem Trip für seinen Welcome Clip gesaved hat. Da kommt noch so Einiges!


Moin Jungs. Vielleicht erzählt ihr uns kurz wie der Campingtrip zustande kam?

AG: Der Andi (Welther) [TM und mittlerweile auf éS, Anm. d. Red.] plante einen Emerica Trip, das Wetter war gut, außerdem wurden wir mit Campingequipment unterstützt.

RW: Wir wollten halt ’ne Emerica Tour machen, ohne viel Geld auszugeben. Das Ganze fand dann in Verbindung mit dem Go Skateboarding Day statt.

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André Gerlich – Pole Wallie

Was macht für dich einen Trip wie diesen aus? Sind euch Zelt und Campingstuhl lieber als warme Hotelbettchen?

AG: Ich denke es ist eine schöne Sache in der Natur zu sein und dass es zusammenschweißen kann, wenn man sich um alles als Team kümmert. Aber zum Ende der Tour mussten wir ja dann auch ins Bettchen umsiedeln, weil der Dauerregen nachts und die weitere Wettervorhersage in München das campen dann doch zu anstrengend machten.

RW: Mir ist es eigentlich egal ob Zelt oder Appartement. Ich find halt cool wenn alle zusammen, und nicht wie im Hotel, in Zimmern aufgeteilt sind. Wenn alle auf einem Haufen sind ist das Gruppengefühl auch viel besser, wir waren ja eh nicht so viele Leute, das war schon cool.

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Robin Wulf – Frontside Flip

Wer aus dem Team hat beim Campen am krassesten gestunken?

AG: Puhh, keine Ahnung…

RW: Gerlich seine Füße! Aber wir hatten Zugang zu Duschen, von daher war alles cool. Ich hab am meisten nach Alkohol gestunken, aber du meinst jetzt wahrscheinlich Schweiß, ne?

Irgendwelche Gypsy-Überlebenstipps?

AG: Mach dein Zelt gut fest, halte deine Füße trocken und mit ’ner Kopflampe kriegst du auch nachts noch einen zu rauchen.

RW: Ansprüche auf Null stellen und dann einfach machen, das ist das Einfachste. Sieben Bier sind eben auch n’ Schnitzel, aber dann haste noch nix getrunken…

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Andi Welther – Switch Kickflip

Und was waren so die Top-5 Gerichte? Oder gab es jeden Tag klassisch Ravioli aus der Dose?

AG: Nee, unser Andi aka Gourmet-WeltherSkelter hat da immer Sachen besorgt als wären wir im Hotel. Der Andi braucht seine Scampis.

RW: Wir haben schon frisch gekocht, wir hatten ’nen Campingkocher mit Pfanne, Früchte und haben glaube ich gar kein Fleisch gegessen. Am Ende waren wir aber auch einmal schick essen auf dem Campingplatz, das war natürlich auch fresh!

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Stjephan Lovric – Fs 5-0-Grind

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